Interaktion, Kommunikation, Kreativität, Technik
20-300 Teilnehmer in Gruppen á 5-12 P
3-4 Stunden
indoor/outdoor, deutschlandweit
Beim Teamevent „Dominoeffekt“ bauen die Teilnehmer mit verschiedenen Materialien und Gegenständen, mit Flüssigkeiten und Feuerwerk eine Apparatur, die nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung, dem sogenannten “Dominoeffekt”, funktioniert.
Ideenreichtum, etwas Geschick und die Kommunikation der Gruppen untereinander bestimmen den Erfolg. Final wird „der Stein“ ins Rollen gebracht. Das „fließende Zusammenspiel“ kommt auf den Prüfstand. Verschiedene physikalische und visuelle Effekte sorgen für Überraschung und Erstaunen. Zum Schluss bleibt die Erkenntnis, wie wichtig Kommunikation ist und dass alle gemeinsam eine große Sache in Bewegung und zum Erfolg führen können.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befassen sich in kleinen Gruppen jeweils mit einem Abschnitt der Anlage. Das Team des ersten Segments baut z.B. eine Murmelbahn, in der die Kugel auf eine abenteuerliche Reise geschickt wird. Der nächste Bereich arbeitet mit kinetischen Effekten, z.B. der Umwandlung der rollenden Bewegung der Kugel in andere Bewegungsarten, etwa Kippen, Fallen, Drehen oder Schwingen. Danach dreht sich alles ums Fließen oder Rieseln, um Wasser und Sand, mit Trichtern, Wippen, Waagen und Behältnissen. Das Team im vierten Segment widmet sich der elektrischen Energie, baut kleine Schaltkreise für Lampen oder für das Zünden eines Feuerwerks.
Mit Spannung wird von allen Teilnehmern das Finale erwartet. Jeder Einzelne hat sich mit Ideen, Kreativität und Geschick in seinem Team eingebracht. Jedes Team-Experiment soll reibungslos die effektvolle Show weiterführen und das gemeinsame Ziel erreichen.